Business Model Generation, eine Verlosung

Wäre Apple ein Schriftsteller, so oder so ähnlich würde er oder sie wohl ein Buch schreiben. Business Model Generation von Alexander Osterwalder und Yves Pigneur ist ein großer Haufen Spaß zum Lesen und bei allem bleibt genug Informationswert hängen.

„Das Handbuch für Visionäre, Spielveränderer und Herausforderer“ (so der Untertitel) stellt uns eine Systematik vor, wie Organisationen Werte schaffen, vermitteln und erfassen. Ein Geschäftsmodell wird anhand von neun zentralen Themen (u. a. Kundensegmente, Wertangebote und Einnahmequellen) auf einer Leinwand (Canvas) abgebildet. Eine sehr gute Zusammenfassung finden Sie hierzu bei Seedmatch.

Was besonders viel Spaß macht, sind die zahllosen Beispiele von Firmen anhand derer die Canvas angewendet wird. Wie veränderte Apple, Google oder Amazon das Geschäft. Was machen Telekommunikationsfirmen, wie entwickelte sich Skype oder Procter & Gamble weiter. Geschäftsmodelle von Lego oder Privatbanken oder Gillette werden einleuchtend, nachvollziehbar und erfrischend dargestellt.  Sehr, sehr clever.

Falls Sie neugierig geworden sind, wir verlosen das Buch. Was ist zu tun? Schreiben Sie einen Kommentar bis zum 28. April 2012, welche drei Skills / Fertigkeiten benötigt werden, um ein Geschäftsmodell aufzustellen.

Viel Glück.

7 Antworten auf „Business Model Generation, eine Verlosung“

  1. Ein Geschäftsmodell baut auf folgenden Komponenten auf:
    Was für einen Nutzen hat das Unternehmen/seine Produkte? – Komponente Nutzen
    Wie wird damit Geld verdient? – Komponente Ertragsmodell
    Wie wird die Leistung an den Kunden gebracht? – Komponente Architektur der Wertschöpfung.

    LG,
    Julia

  2. Ein Geschäftsmodell baut auf folgende Komponenten auf:
    – Ausgaben / Einnahmen
    – Ressourcen
    – Aktivitäten / Kooperationen
    – Absatzkanäle
    – Kundenbeziehung / Kundengruppen
    – Erbrachte Bestleistung des Unternehmens.

    Viele Grüße
    Anton

    http://www.wwchdo.com

  3. a) Durchsetzungsvermögen
    b) Die Fähigkeit, Ideen zu kommunizierern (andere zu begeistern)
    c) Frustrationstoleranz

  4. Nach unserer Meinung sind die Fähigkeiten für den Aufbau eines Geschäftsmodells in der Transaktionsanalyse und den 3-Ich-Zuständen zu suchen.
    Daraus ergeben sich die Ausprägungen:
    – Innovation (Ideen)
    – Exzellenz (Sachlichkeit/Rationalität)
    – Verantwortung (Soziale Kompetenz)

  5. Vielen Dank an alle, die mitgemacht haben. Gewonnen haben Jasmin und Claudia. Wir werden Euch in Kürze per Mail kontaktieren und schicken Euch dann das Buch zu. Herzlichen Glückwunsch und viel Spaß damit.

  6. Leider schon zu spät, möchte aber trotzdem noch meinen Senf dazu geben. Es sind ja schon viele interessante Fähigkeiten genannt worden.

    Meiner Meinung nach ist das Wichtigste für ein funktionierendes Geschäftsmodell aber der uneingeschränkte Wille zur Zielerreichung bei der Umsetzung. Das beste Konzept nützt nichts wenn das Engegament fehlt und nicht alles andere eine untergeorgnete Rolle spielt, auch wenn das in der Anfangsphase Verzicht in vielen Lebensbereichen bedeutet.

Kommentare sind geschlossen.