Ein anstrengender Kollege kommt aus dem Urlaub zurück und sagt mit weitaufgerissenen Augen: „Ich habe 700 Mails in der Inbox!“. Was wird da denn als adäquate Reaktion erwartet? „Oh, toll!“? Was ist denn die Message? Was ist der Untertitel. Das unreflektierte Bedürfnis nach Wichtigkeit? Die natürliche Reaktion ist inneres Augenrollen. „…und das mit dem CC nervt auch.“ höre ich noch. First World Problems?
Um solche Unannehmlichkeiten – sowohl die 700 Mails, als auch sich das Gejammer darüber anzuhören – zu vermeiden, könnte der Leidgeplagte seine Arbeitsweise ändern. Statt E-Mails benutze doch Collaboration as it’s finest. Sehen Sie selbst:
Eine Antwort auf „Collaboration kills the E-Mail Star“
Kommentare sind geschlossen.
Oh ja, das ist wohl wahr!
Diese E-Mail Flut ist einfach irre. Hier wird ne Mail weitergeleitet, da wird auf ne Mail geantwortet und schon quillt das Postfach über.
Wir nutzen auch seit letztem Jahr ein Collab-Tool auch als HelpDesk und es ist einfach nur eine Erleichterung für den Arbeitsalltag… Kann ich nur empfehlen!